2024-01-10

Die Muskeln machen den Knochenjob

Wenn man "Knochenjob" hört, stellt man sich sicher "harte Arbeit" vor.
Kann sein, wenn schon.

Unter "harter Arbeit" stellt man sich sicher etwas Erschöpfendes vor.
Kann sein, wenn schon.

Wenn man seinen Körper bewegt, bewegen sich u.a. die Knochen im Raum.
Dies ist möglich, weil die Muskeln elektrische Impulse empfangen. Aufgrund dieser Impulse ziehen sich die Muskeln zusammen. Diese Muskeln entspringen von Knochen und setzen auch an Knochen wieder an. Wegen dieses Zusammenziehens ausgelöst durch die elektronischen Impulse nähern sich Ursprung und Ansatz an. So entsteht Bewegung. Muskelaktivität ist unabdingbar für körperliche Bewegung.

Nun... was ist wenn ich kokett generalisiert behaupte, dass der moderne Zivilisationsmensch zu viel Kraft aufwendet, als überhaupt nötig, wenn er seinen ungeübten Körper in Bewegung setzt? Und man es bei Bewegung dennoch schaffen kann, unnötige Muskelspannung weg zulassen?

Dies bringt für einen selbst den entscheidenden Vorteil, dass man entspannter ist, da man nicht verspannt oder gar verkrampft - Schlagwort: Energieeffizienz.

Auch im Sport kann es Vorteile mit sich bringen, die beim Wettkampf über Sieg oder Niederlage entscheiden können. Im Hauptsächlichen sind es zwei Vorteile:

  • die eigene Bewegung wird für den Gegenüber unvorhersehbar
  • bei Körperkontakt hat der Gegenüber keinen Ansatzpunkt mit seiner Kraft zu reagieren und wird fraglicher Weise widerstandslos
Nunja... mir ist schon bewusst, dass diese zuletzt genannten Behauptungen schwer nach zu voll ziehen sind.
Deswegen lies einfach unvoreingenommen weiter. Denn folgen wird die Anleitung.

Es ist ganz einfach. Wenn man seinen Körper in Bewegung setzen will, muss man sich nur die Knochen visualisieren. That's it.

Du könntest Dir das natürlich im Selbststudium aneignen.
Du könntest...
Du könntest mich auch um persönlichen Rat anfragen - z.B. via Mail.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen